"Das ist nicht nachvollziehbar und stellt ein falsches Signal gegenüber Randalierern dar", sagte ein Sprecher des Polizeipräsidiums. Zudem vermisste die Polizei eine gemeinsame Absprache und sei nur durch ein Fax informiert worden.
Die begnadigten Fans stehen laut Bayern-Mediendirektor Markus Hörwick unter Bewährung und dürften sich in Zukunft "gar nichts erlauben." Zunächst gelte allerdings die Unschuldsvermutung.
Im April 2013 war es am Rande des Bundesligaspiels zwischen den Bayern und dem 1. FC Nürnberg zu schweren Ausschreitungen zwischen Fangruppen und Polizei gekommen. 32 der 90 Stadionverbote resultierten aus diesen Vorfällen.
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