Wie die "Bild" berichtet, würde das Spray ab ungefähr minus 4 Grad einfrieren, da es zu 70 Prozent aus Wasser besteht. Damit könnten die dann ohnehin schwer bespielbaren Plätze für die Profis zusätzlich gefährlich werden. Außerdem gibt es das Spray bislang nur in weiß - bei heftigerem Schneefall ein weiteres Problem.
Die DFL hält sich ohnehin nach wie vor mit genaueren Prognosen, wann das Spray in der Bundesliga eingeführt wird, zurück. Schiedsrichter-Boss Herbert Fandel kündigte lediglich an: "Alle Fragen rund um die Anwendung des Sprays werden in den kommenden Wochen von der zuständigen Schiedsrichter-Kommission geklärt."
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