"Selbstverständlich sind die Diskussionen um Jens Keller völliger Quatsch, selbstverständlich steht der Trainer in keiner Weise zur Diskussion", sagt Heldt im Interview mit "Rheinischen Post".
Nach der 1:2-Pokalpleite des Champions-League-Teilnehmers bei Dynamo Dresden wurde bereits über eine frühzeitige Ablösung Kellers im Falle eines Fehlstarts in der Meisterschaft spekuliert. "Wir werden es nicht verhindern können, dass Leute auf die Idee kommen, darüber zu diskutieren. Wenn das sportliche Ergebnis nicht stimmt, bekommt man das umgehend zu spüren, aber das ist die Branche", sagte Heldt.
Der Ex-Profi gab aber zu: "Wenn ein Verein wie Schalke 04 in der ersten Runde des Pokals ausscheidet, dann wird es vermutlich für jeden Trainer erstmal ungemütlich. Aber davon dürfen wir uns jetzt nicht beeindrucken lassen, denn wir haben die nächsten wichtigen Spiele bereits vor der Brust." Am zweiten Spieltag erwartet Schalke zu Hause Rekordmeister Bayern München, anschließend steht das Gastspiel bei Borussia Mönchengladbach auf dem Programm.
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