Papadopulos beklagt Vertrauensmangel

SID
Kyriakos Papadopoulos wird in der kommenden Saison für Leverkusen auflaufen
© getty

Mangelndes Vertrauen von Trainer Jens Keller war nach Angaben von Kyriakos Papadopoulos entscheidend für seinen Wechsel von Schalke 04 zu Bayer Leverkusen, so der 22-Jährige gegenüber dem "kicker".

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"Ich habe kein Problem mit ihm. Aber er vertraut mir nicht. Und deshalb bin ich jetzt hier".

Ob eine Rückkehr des nur für ein Jahr verliehenen griechischen Nationalspielers möglich ist, solange Keller auf Schalke Trainer ist, erscheint damit fraglich. Einen längeren Verbleib in Leverkusen schloss der Innenverteidiger auch nicht aus: "Warum nicht? Mal schauen, was passiert."

Ärger bei Schalke-Fans

Der Wechsel vom Tabellendritten des Vorjahres zum Vierten war bei vielen Schalke-Fans auf Unverständnis gestoßen.

Papadopoulos, für den Zenit St. Petersburg vor zwei Jahren noch rund 15 Millionen Euro geboten hatte, litt in den vergangenen Jahren unter großen Verletzungssorgen: Zwei Knie-Operationen, Adduktorenprobleme und eine ausgekugelte Schulter hatten dafür gesorgt, dass er in den vergangenen anderthalb Jahren nur auf 83 Bundesliga-Minuten für Schalke kam.

Kyriakos Papadopoulos im Steckbrief

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