Bereits am Samstag könnte der Brasilianer gegen den SC Paderborn sein Debüt feiern.
"Er ist ein sehr aggressiver Innenverteidiger, der auf dem Platz auch mal dazwischen hauen kann und mit viel Leidenschaft agiert", sagte Klubchef Dietmar Beiersdorfer: "Er gibt auf dem Platz deutlich zu erkennen, dass er keinen Meter hergeben will." Cleber ähnele "in manchen Aktionen Khalid Boulahrouz". Der "Kannibale" genannte Niederländer spielte zwischen 2004 und 2006 in Hamburg und wechselte anschließend zum FC Chelsea.
Cleber hatte bereits am vergangenen Donnerstag erfolgreich seinen Medizincheck absolviert, allerdings fehlten noch einige Dokumente aus Brasilien für die endgültige Spielerlaubnis. "Er ist ein junger, entwicklungsfähiger Spieler, den wir auch aufgrund der Perspektive verpflichtet haben. Unsere Aufgabe ist es nun, ihn schnellstmöglich zu integrieren", sagte Trainer Mirko Slomka.
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