"Simon denkt zu viel darüber nach, dass er sehr teuer für den Verein war", erklärte Stöger in der "Bild": "Das ist nicht einfach für ihn. Davon muss er sich lösen. Er hat einen Riesensprung in den letzten zwei Jahren gemacht. Von Osnabrück nach Kaiserslautern, jetzt spielt er Bundesliga bei uns. Das muss er erst mal verkraften."
In der laufenden Saison kommt der Stürmer auf lediglich 72 Bundesliga-Minuten, seine erste Torbeteiligung steht noch aus.
Dennoch ist auch Kölns Manager Jörg Schmadtke unbesorgt und setzt beim drittteuersten Neuzugang der Vereinsgeschichte ebenfalls auf den Faktor Zeit: "Simon muss sich umstellen. Eine andere Stadt, ein anderer Trainer, andere Anforderungen in der Bundesliga."
Simon Zoller im Steckbrief