"Klar ist das für mich eine neue Situation, aber damit kann ich umgehen. Mittlerweile weiß ich ja wie schnelllebig es im Fußball nach unten und nach oben gehen kann", schrieb der 29-Jährige bei Facebook: "Ich akzeptiere meine momentane Rolle und stell mich voll und ganz in den Dienst der Mannschaft."
Der mittlerweile beurlaubte Trainer Mirko Slomka hatte Adler am 3. Spieltag dieser Saison durch Jaroslav Drobny ersetzt. Auch bei Slomkas Nachfolger Joe Zinnbauer hat der Tscheche derzeit bessere Karten.
"Jetzt kommt es vor allem auf den Zusammenhalt an. Es geht darum, als Kollektiv wieder in ruhiges und erfolgreiches Fahrwasser zu kommen", schrieb Adler: "Die Leistung am letzten Wochenende (0:0 gegen Bayern München, d. Red.) hat uns einen Schritt in die richtige Richtung gebracht."
Rene Adler im Steckbrief