Das berichtet die "Bild". Der Brasilianer hätte seine Haftstrafe dann zu zwei Dritteln abgesessen. Brenos Anwalt Sewarion Kirkitadse hatte bei der Strafvollstreckungskammer ursprünglich eine Halbierung der Haft beantragt, erklärte aber gegenüber der Zeitung: "Insoweit war der Antrag auf Halbstrafe doch erfolgreich, weil Breno jetzt am 18. Dezember nach Hause darf."
Darüber hinaus bestätigte der Star-Anwalt, dass Breno, der als Freigänger beim FC Bayern gearbeitet hatte, nicht abgeschoben wird: "Er hat einen Monat Zeit, selbständig als freier Mann und ohne Abschiebung in seine Heimat zurückzukehren. Das konnte ich noch für ihn durchsetzen." Der frühere Abwehrspieler wird wohl dennoch sofort nach seiner Freilassung zu seiner Familie nach Brasilien fliegen.
Breno im Steckbrief