Schaaf: "Tut einem natürlich weh"

SID
Thomas Schaaf hat Mitleid mit seinem Ex-Verein
© getty

Trainer Thomas Schaaf von Eintracht Frankfurt blickt mit Wehmut auf die derzeitige Situation seines ehemaligen Arbeitgebers Werder Bremen. "Wenn man noch Mitglied ist und so lange am Erfolg mitgearbeitet hat, tut einem das natürlich auch weh, klar", sagte Schaaf der "Welt am Sonntag".

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Die Bremer, mittlerweile von Trainer Robin Dutt betreut, belegen in der Bundesliga nach acht Spieltagen ohne einen einzigen Sieg den letzten Tabellenplatz. Das 0:6 am Samstag bei Rekordmeister Bayern München stellte dabei den vorläufigen Tiefpunkt dar. Ratschläge ihres ehemaligen Erfolgstrainers Schaaf dürfen die Hanseaten aber nicht erwarten.

Da er die Geschehnisse an der Weser nur aus der Ferne verfolgt stellte Schaaf klar, dass er sich dort nicht "in aktuelle Handlungen einbringe oder mich inhaltlich mit der Situation beschäftige".

Viel lieber konzentriert er sich auf die Arbeit mit der Eintracht, mit der er einen guten Saisonauftakt hingelegt hat. "Ich glaube, dass die Mannschaft und alle Beteiligten einen guten Job machen. Wenn ich daran beteiligt sein sollte, ist das schön", sagte Schaaf.

Thomas Schaaf im Steckbrief

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