Asamoahs Strafen reduziert

SID
Gerald Asamoah wechselte 2013 von Greuther Fürth zurück nach Gelsenkirchen
© getty

Gerald Asamoah ist mit seinem Einspruch gegen das Strafmaß für eine Trunkenheitsfahrt teilweise erfolgreich gewesen. Das Landgericht Düsseldorf bestätigte am Donnerstag auf "SID"-Anfrage die Reduzierung der Geldstrafe gegen den 36-Jährigen und eine Verkürzung des Führerscheinentzuges durch das Amtsgericht Ratingen.

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Demnach muss der ehemalige Profi von Hannover 96, SpVgg. Greuther Fürth und Schalke 04 nur noch 17.100 statt ursprünglich 40.500 Euro Strafe zahlen und kann die Fahrerlaubnis bereits in sieben Monaten statt erst Anfang Juli zurückerlangen.

Asamoah war Anfang März bei einer Nachtfahrt mit seinem PKW gegen einen Baum geprallt und hatte dabei leichte Verletzungen erlitten. Den Sachschaden hatte die Polizei auf 80.000 Euro geschätzt. Eine Blutprobe nach dem Crash soll einen Alkoholwert von 1,41 Promille ergeben haben.

Gerald Asamoah im Steckbrief

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