Wie die "Bild" berichtet, schaut sich Manager Thomas Eichin nach einem "Feuerwehrmann" um, der die Hanseaten vor dem Abstieg bewahren soll. Demnach werden die Namen Huub Stevens, Michael Frontzeck und Holger Stanislawski an der Weser gehandelt.
Damit dürfte es für Dutt eng werden. Der 49-Jährige trat seinen Job erst im Sommer 2013 an, konnte der Mannschaft aber bis heute kein klares Konzept vermitteln. Auch die defensive Anfälligkeit konnte Dutt nicht abstellen. In der Vorsaison kassierte Werder 66 Gegentore, in dieser Spielzeit sind es wieder 22. Konsequenz: vier Punkte nach acht Spielen, Platz 18.
Am Freitag empfangen die Norddeutschen den Aufsteiger aus Köln, für Dutt dürfte es die letzte Chance zur Wende werden. "Gegen Köln geht es um viel mehr als in München", wird Eichin vom "Kicker" zitiert. Dutt hofft: "Ich weiß, wozu meine Mannschaft fähig ist. Wir haben die Dinge schon oft gedreht. Und wir werden auch diese Saison drehen."
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