Wie der "Express" berichtet, soll spätestens Anfang Januar eine Entscheidung über die Zukunft des Nationalspielers fallen - und Gladbach wird dabei wohl in die Röhre gucken. Bayer soll derzeit an einem Vierjahresvertrag für den noch bis 2017 in Leverkusen gebundenen Kramer aufsetzen.
Demnach soll der 23-Jährige in Zukunft beim Werksklub deutlich mehr verdienen. Die Bayer-Verantwortlichen hoffen, damit Konkurrenten aus England zuvorzukommen. "Wir wissen, dass Christoph Kramer beobachtet wird", wird Geschäftsführer Michael Schade zitiert.
Der FC Arsenal soll seine Fühler nach dem Weltmeister ausgestreckt haben, dessen Leihe nach Mönchengladbach im Sommer nach zwei Jahren endet. Als Ablösesumme sind rund 20 Millionen Euro im Gespräch.
Christoph Kramer im Steckbrief