"Die Polizeidirektion ist zu der Überzeugung gelangt, dass die angezeigte Versammlung nicht in erster Linie der kollektiven politischen Meinungsäußerung dienen, sondern von einem dominierenden Teilnehmerkreis die gewalttätige Auseinandersetzung gesucht werden soll", teilte die Polizei mit.
Bei einem ähnlichen Aufmarsch von rund 4500 Demonstranten war es am 26. Oktober in der Kölner Innenstadt zu schweren Zusammenstößen mit der Polizei gekommen, dabei wurden 44 Ordnungshüter verletzt und 17 Personen vorübergehend festgenommen.
Regionalliga-Spiel verlegt
Mehrere Bundesliga-Klubs verboten daraufhin das Tragen von "HoGeSa"-Symbolen in ihren Stadien.
Wegen der Demonstration war zuletzt das für das Wochenende geplante Spiel der Regionalliga Nord zwischen der U23 von Hannover 96 und Eintracht Norderstedt verlegt worden.
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