"Unser mittelfristiges Ziel sind 200 bis 250 Millionen Euro." Dieses Ziel habe Christian Seifert, Vorsitzender der Geschäftsführung der zuständigen Deutschen Fußball Liga (DFL), "selbst öffentlich formuliert".
Ob das Geld dann aber auf eine andere Art und Weise verteilt wird, steht in den Sternen. "Wir haben im Vorstand noch nicht darüber diskutiert. Die Verteilungsdiskussion ist eine der schwierigsten Aufgaben, auch für den Ligapräsidenten", sagte Rauball.
"Es stehen sich oftmals Blöcke gegenüber, die es aufzulösen gilt. Das ist uns zuletzt zweimal gelungen. Meine Auffassung ist: Solange der Bär nicht erlegt ist, sollte man das Fell nicht verteilen." Eine Änderung wäre frühestens ab 2017 möglich.
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