Wie die Zeitung berichtet, setzten sich Di Matteo und Manager Horst Heldt schon am Sonntag zusammen, um infolge der 0:2-Pleite beim SC Freiburg die Strategie bis zu den anstehenden Topspielen gegen den VfL Wolfsburg (22. November) und den FC Chelsea (25. November) zu besprechen.
Unter anderem will der Italo-Schweizer noch verstärkter das Einzelgespräch mit den Spielern suchen, in der Winterpause soll laut der "Bild" dann auch intensiv an den vermeintlichen konditionellen Schwächen gearbeitet werden. "Die Stimmung ist schlecht", gab Außenverteidiger Dennis Aogo zu, stellte aber klar: "Die Diskussion über Di Matteo finde ich unnötig."
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