"Die persönlichen Angriffe gegen ihn entsprechen nicht dem Niveau des 1. FC Köln und dem Umgang, den wir unter Bundesliga-Vereinen pflegen möchten", sagte Spinner und kündigte an, sich auch noch persönlich bei Hopp zu entschuldigen.
Die Schmähungen in Form beleidigender Gesängen und eines Banners von einigen der rund 5000 Kölner Fans seien "überflüssig", ergänzte Spinner: "Unsere Fans haben die Mannschaft fantastisch unterstützt und die Partie akustisch zu einem Heimspiel gemacht. Umso mehr hätte ich mir gewünscht, dass es ohne Schmähungen gegen Dietmar Hopp geht."
Der 1899-Mäzen setze sich mit seinem Vermögen für den Sport in seiner Heimatregion ein und unterstütze zahlreiche soziale Projekte, die diesem Land sehr gut tun, so Spinner.
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