Rüdiger ist bei den Schwaben noch bis 2017 gebunden, doch die Entwicklung des 21-Jährigen zur Stammkraft und zum Nationalspieler weckt Begehrlichkeiten. West Ham United und der FC Porto sollen im Sommer dran gewesen sein, aktuell gilt der FC Chelsea als Interessent.
Doch ein Wechsel des Defensivmanns ist "im Moment kein Thema", wie Wahler in der "Bild" klarstellte. Stattdessen arbeitet der VfB intensiv an einem neuen Arbeitspapier für den gebürtigen Berliner. "Die Gespräche laufen. Sobald es Klarheit gibt, teilen wir das mit", so Wahler.
Trotzdem: Einen Millionenerlös könnte Stuttgart gut gebrauchen. "Es ist ja kein Geheimnis, dass unsere finanziellen Mittel nicht die größten sind", so Wahler, der aber weder Rüdiger, noch den wechselwilligen Alexandru Maxim abgeben will: "Sie haben beide Vertrag weit über die Saison hinaus, deshalb gehe ich davon aus, dass wir mit beiden weiterarbeiten."
Antonio Rüdiger im Steckbrief