Gegen den SC Freiburg, gegen den die Bayern zuletzt im März 1996 ein Pflichtspiel verloren haben, müsse die Mannschaft "mit Köpfchen" spielen, "denn Streich lässt immer aggressiv spielen", sagte Guardiola, der erneut betonte, wie zufrieden er mit der Leistung seiner Spieler ist - vor allem mit der seines Torhüters: "Wir haben Manuel Neuer, das ist unser Vorteil." Die Münchner haben in 15 Liga-Partien erst drei Gegentore bekommen.
Einen Kräfteverschleiß merkt Guardiola kurz vor der Winterpause bei seinen Spielern nicht - und wenn es nach dem 43-Jährigen gehen würde, gäbe es die Pause eh nicht: "Die Periode vor Weihnachten ist immer gut für mich als Trainer, vor allem wenn du gewinnst, ich bin fit."
Fit ist auch wieder Leistungsträger Bastian Schweinsteiger, der in der vergangenen Woche in der Champions League und in der Bundesliga sein Startelf-Comeback gab. "Das wichtigste ist, dass er zurück ist. Er hat keine Schmerzen mehr in seiner Patellasehne und beide Spiele gut gemeistert. Wichtig für ihn in der Winterpause ist jetzt, dass er gut arbeitet, um im neuen Jahr den nächsten Schritt zu tun", sagte Guardiola.
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