Zwar legte der HSV für seinen Innenverteidiger fast drei Millionen Euro auf den Tisch, davon kam jedoch nichts bei Clebers damaligen Arbeitgeber an. In Südamerika ist es nicht unüblich, dass die Transferrechte bei Investoren liegen. Ein Dorn im Auge der FIFA.
Diese will den Transfer nun untersuchen, nachdem 2,4 Millionen Euro bei der Spieler-Agentur "Elenko Sports" landeten, 300.000 Euro bei Berater Fernando Garcia und 300.000 Euro Handgeld bei Cleber selbst.
Der HSV hat sich jedoch rechtlich abgesichert, eine Juristen-Prüfung bringt die Hanseaten auf die sichere Seite.
Cleber im Steckbrief