"Wir haben uns die Scheiße selbst eingebrockt", ließ der Weltmeister via Instagram verlauten. Gleichzeitig räumte er auch ein, dass die aktuelle Situation für ihn und seine Teamkollegen neu und daher besonders schwierig sei.
Für die Reaktion der Fans nach dem Abpfiff "habe ich völliges Verständnis. Auch wenn es in der Seele weh tut", so Großkreutz weiter. In der größten BVB-Krise in der Ära Jürgen Klopp appellierte der 26-Jährige aber auch an schwarzgelbe Anhängerschaft.
"Wir sollten nicht den Fehler machen wie andere Vereine und nicht zusammen da durchgehen und schon gar nicht einzelne Spieler fertig machen oder beleidigen. Wir als Team haben versagt und als Team müssen wir da rauskommen", schrieb Großkreutz und stellte klar: "Es geht jetzt gerade um den Verein Borussia Dortmund."
Kevin Großkreutz im Stekbrief