"Es ist nicht meine Aufgabe, der beste Freund des Trainers zu sein. Es geht darum, dass ich ihn respektiere und tue, was er verlangt. Das hab' ich immer getan", sagte der 19-Jährige gegenüber der dänischen Zeitung "Ekstra Bladet".
Bei der Zusammenarbeit seien sich Hojbjerg und der Katalane nicht immer einig gewesen: "Wir haben beide auch damit zu leben, dass im Verlauf der Zusammenarbeit einige wütend machende Dinge gesagt wurden."
Der Neu-Augsburger legte nach: "Ich hatte früh Erwartungen und Ambitionen. Doch das passte nicht in Peps Gedanken." Der dänische Nationalspieler bestätigte auch, dass "Bayern München den Vertrag mit mir verlängert hat, das war nicht die Entscheidung von Pep".
Pierre-Emile Hojbjerg im Steckbrief