"Die Spieler müssen ja immer Gas geben. Es wird ja auch die gleiche Mainzer Mannschaft auf dem Platz stehen", sagte Schaaf am Freitag.
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Trotzdem werde er versuchen, sein Team optimal auf die neue Situation einzustellen. Der 53-jährige Schaaf ließ offen, wer den gelb-gesperrten Japaner Makoto Hasebe im defensiven Mittelfeld des Tabellenneunten vertreten wird. In Frage kommt unter anderem Innenverteidiger Marco Russ, der in der Abwehr durch Bamba Anderson ersetzt werden könnte.
Eine besondere Brisanz sieht Schaaf im Vergleich mit den um sechs Punkte schlechteren Mainzern nicht. "Ob es sich um ein Derby oder ein Nachbarschaftsduell handelt, das mögen andere beurteilen", sagte der einstige Bremer Erfolgstrainer gewohnt nüchtern.
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