"München war emotional ein böser Kinnhaken, aber nicht richtungweisend", sagte Beiersdorfer der "Bild": "Ich sehe keinen Grund, warum wir nicht langsam, aber nachhaltig die benötigten Punkte erzielen sollten."
Der eingeschlagene Weg mit Joe Zinnbauer als Cheftrainer sei nach der herben Niederlage weiterhin der richtige. "Joe übt seinen Job mit großer Motivation und Hingabe aus. Es ist wichtig, jemanden mit solcher Leidenschaft auf der Position zu haben", äußerte Beiersdorfer.
Aus bisher vier Rückrundenspielen holten die Hanseaten sechs Punkte. Am Sonntag empfängt der HSV den Tabellendritten Borussia Mönchengladbach.
Der Kader vom HSV in der Übersicht