"Im Fußball ist es so: Wenn es nicht läuft und du unten drin stehst, ist es schwer, da wieder rauszukommen", zitiert der "Kicker" Geis. Dem Team sei daher bewusst, was die Stunde geschlagen hat: "Wir wissen, um wie viel es geht. Wir werden alle miteinander anpacken und alles geben, damit wir am Ende über dem Strich stehen."
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Weiter versprach der 21-Jährige, dass "alle rackern werden für die Stadt, den Verein und die Leute, die hier arbeiten". Das betrifft inzwischen auch Schmidt, der von der zweiten Mannschaft zu den Profis befördert wurde. "Er erwartet Leidenschaft und 100 Prozent, und dass jeder das eigene Ich nach hinten stellt. Er hat eine gute Wortwahl getroffen", berichtete Geis.
Den verstärkt medial gezogenen Parallelen zu Ex-Trainer Thomas Tuchel, der Schmidt 2010 sogar mit nach Mainz geholt hatte, widersprach Geis allerdings: "Natürlich haben sie ein ähnliches System. Aber das gilt für viele Trainer. Viele spielen mit Pressing. Das sind zwei unterschiedliche Menschen, die sich in der Spielgestaltung ähneln."
Johannes Geis im Steckbrief