Kruse-Gerüchte: Eberl ganz entspannt

Von Adrian Franke
Max Kruse (r.) wechselte 2013 von Freiburg nach Gladbach
© getty

Borussia Mönchengladbach bleibt gelassen: Obwohl die vermeintliche Ausstiegsklausel von Offensivmann Max Kruse Interessenten anlockt und Kruses Berater Thomas Strunz Druck macht, sieht Sportdirektor Max Eberl die Situation locker. Im schlimmsten Fall winkt der Borussia eine zweistellige Millionensumme.

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"Ich glaube, Max fühlt sich wohl und er sieht auch, dass sich bei uns etwas bewegt", stellte Eberl laut dem "Kicker" klar und fügte hinzu: "Wenn er etwas anderes machen will, müssen wir reden." Für kolportierte zwölf Millionen Euro kann der 26-Jährige den Klub trotz seines bis 2017 laufenden Vertrages verlassen, der FC Schalke 04 und der VfL Wolfsburg sind angeblich interessiert.

Gegenüber "Sport1" hatte Strunz am Sonntag zwar betont, dass "alles sehr entspannt" sei, gleichzeitig aber klargestellt: "Die Champions-League-Teilnahme ist für Max ein wichtiger Faktor."

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Kruse selbst erklärte in der vergangenen Woche: "Ich werde und muss mich jetzt nicht mit irgendwelchen Vereinen beschäftigen, mache mir über solche Spekulationen keine Gedanken. Ich weiß davon auch nichts."

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