"Wir haben ja schon einige Varianten durchgespielt. Der Prozess ist im Gange", erklärte Stöger laut dem "Kicker" mit Blick auf das eigene System, warnte gleichzeitig aber auch: "Er ist noch nicht geschafft. Da dürfen wir nichts schönreden."
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Zwar brauche Köln "endlich das Erfolgserlebnis" zuhause, doch die defensive Stabilität will Stöger dafür nicht aufgeben - immerhin stehe sein Team nur so trotz den zweitwenigsten geschossenen Toren auf dem elften Platz.
"Höchsten Respekt" hat der 48-Jährige indes vor Werder Bremen, mit ihrem aktuellen Lauf katapultierten sich die Bremer vom letzten auf den achten Platz. Stöger zieht daraus vor allem eine optimistische Lehre: "Wenn du einmal zwei oder drei Spiele in Serie gewinnst, dann bist du in ruhigeren Bereichen."
Der Kader vom 1. FC Köln im Überblick