Stöger: "Dürfen nichts schönreden"

Von Adrian Franke
Peter Stöger will weiterhin auf defensive Stabilität setzen
© getty

Der 1. FC Köln hat nur eines seiner letzten sechs Bundesligaspiele gewonnen, der Aufsteiger stellt nach dem VfB Stuttgart das zweitschwächste Heimteam. Trainer Peter Stöger will zwar weiterhin endlich den zweiten Heimsieg, setzt aber nach wie vor auf die defensive Stabilität.

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"Wir haben ja schon einige Varianten durchgespielt. Der Prozess ist im Gange", erklärte Stöger laut dem "Kicker" mit Blick auf das eigene System, warnte gleichzeitig aber auch: "Er ist noch nicht geschafft. Da dürfen wir nichts schönreden."

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Zwar brauche Köln "endlich das Erfolgserlebnis" zuhause, doch die defensive Stabilität will Stöger dafür nicht aufgeben - immerhin stehe sein Team nur so trotz den zweitwenigsten geschossenen Toren auf dem elften Platz.

"Höchsten Respekt" hat der 48-Jährige indes vor Werder Bremen, mit ihrem aktuellen Lauf katapultierten sich die Bremer vom letzten auf den achten Platz. Stöger zieht daraus vor allem eine optimistische Lehre: "Wenn du einmal zwei oder drei Spiele in Serie gewinnst, dann bist du in ruhigeren Bereichen."

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