"Rapha steht gegen Wolfsburg im Tor", sagte der Ukrainer am Sonntag im "Doppelpass": "Für mich war die Reaktion des Spielers nach dem Fehler wichtig. Es waren weitere Chancen für Schalke da, er hat uns gerettet."
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Trotz des Höhenflugs mit fünf Siegen aus den abgelaufenen sechs Partien mahnte Skripnik Realismus an: "Es ist eine angenehme Zeit für uns, wir genießen das", sagte der 45-Jährige. Primäres Ziel aber bleibe der Klassenerhalt: "Wir gucken weiter nach unten."
Im Vertragspoker mit Sebastian Prödl, der gegen Schalke in der Nachspielzeit für den Ausgleichstreffer sorgte, ist Skripnik zuversichtlich: "Wir tun alles dafür, dass er bleibt". Prödls Arbeitspapier läuft im Sommer ab.
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