"In den kommenden drei Wochen wird sich entscheiden, welchen Weg sie wirklich gehen", so der Pole im Gespräch mit der "Bild", er hält alles für möglich. "Ein bisschen leide ich mit Dortmund. Ich bin ja erst ein halbes Jahr dort weg. Ich kann mir den BVB in der 2. Liga nicht vorstellen, das ist unmöglich", zeigt Lewandowski Mitleid.
Zu viele Gedanken will er jedoch nicht an Dortmund verschwenden, ist er doch selbst nicht ganz zufrieden mit seinen Leistungen. "Ich weiß, dass es besser sein kann", sagt er über seine sieben Tore in 17 Liga-Spielen. In seinen drei Jahren zuvor hatte er zu Beginn der Rückrunde immer mindestens elf Tore erzielt.
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"Zwei, drei oder vier Tore"
"Ich liege also etwas hinter meiner Quote zurück, aber vielleicht kommt schon bald ein Spiel, in dem ich zwei, drei oder vier Tore schieße. Dann bin ich wieder dabei. Ich muss ruhig bleiben, meine Tor-Zeit kommt noch", gibt der 26-Jährige sich selbstbewusst.
Auch wenn teilweise an der Taktik von Trainer Pep Guardiola liegen würde, weil Lewandowski "auch mal Räume auf den Außenpositionen" zu besetzen habe, spornt ihn der interne Konkurrenzkampf mit Arjen Robben weiter an. "Ich lag zu diesem Zeitpunkt der Saison auch in den vergangenen Jahren nicht immer vorne. Aber am Ende war ich Erster. Arjen hat eine super Form, aber vielleicht kriege ich ihn noch", fügt Lewandowski mit einem Augenzwinkern an.
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