"Ich will ins Tor. Ich will spielen", erklärte Wellenreuther laut dem "Kicker". Seine Premiere in München hat er längst abgehakt: "Es war aufregend, aber das war mein Ziel. Ich hatte gar nicht so viel Respekt, egal ob Robben vor mir stand oder Lewandowski. So kann es weitergehen."
Der Teenager hatte zu Beginn der Rückrunde Routinier Christian Wetklo als dritten Torhüter in der internen Hackordnung überholt. Da Stammkeeper Ralf Fährmann (Kreuzbandzerrung) noch für einige Wochen ausfällt und jetzt auch Fabian Giefer (Leiste) angeschlagen ist, darf Wellenreuther im wichtigen Spiel gegen Borussia Mönchengladbach am Freitagabend voraussichtlich von Beginn an spielen.
Timon Wellenreuther im Steckbrief