"Ich habe viel getan die letzten Wochen. Jetzt merke ich das. Ich stecke in einem Loch. Aber das ist normal", erklärte Schürrle gegenüber den Wolfsburger Nachrichten und gab weiter zu: "Ich brauche jetzt ein paar Wochen um meine Form zu erreichen. Es ist gut, dass ich von der Bank kommen kann."
Offensiv-Kollege Kevin De Bruyne kennt die Situation seines Mitspielers nur zu gut: Der Belgier war vor einem Jahr selbst vom FC Chelsea zu den Wölfen gewechselt und hatte anfangs Probleme.
"Ich stehe zu ihm wie eine Eins"
De Bruyne, der sich in dieser Saison zum Top-Vorbereiter der Liga gemausert hat, betonte: "Ich weiß, dass das schwer für ihn ist, das war bei mir nicht anders. Aber ich mache mir keine Sorgen."
Trainer Dieter Hecking fügte hinzu, dass Schürrle zwar "besser spielen" könne als gegen Inter, erklärte gleichzeitig aber: "Ich stehe zu ihm wie eine Eins."
Andre Schürrle im Steckbrief