"Der Bremer Spieler berührt den Ball mit der Hand. Die Fernsehbilder geben auch her, dass der Spieler von hinten am Trikot gezogen wurde. Das zu sehen, ließ meine Position und die meiner Assistenten nicht zu. Wenn wir die Fernsehbilder gesehen hätten, hätten wir auf Strafstoß entschieden", sagte Kinhöfer bei Sky über einen Zweikampf zwischen Weltmeister Jerome Boateng und dem Bremer Sebastian Prödl beim Stand von 0:2.
Bremens Manager Thomas Eichin hatte im Vorfeld der Begegnung behauptet, dass die Unparteiischen die Bayern bevorzugen würden. Bayern-Vorstandschef Karl-Heinz Rummenigge und Sportvorstand Matthias Sammer hatten auf Eichins Aussagen mit harscher Kritik und viel Häme reagiert.
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"Wir haben uns in der Halbzeit die Hand gegeben. Das Thema ist durch. Wir sind ja nicht nachtragend", sagte Sammer nach dem Spiel im Weserstadion.
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