Nach Bild-Informationen haben Gespräche zur Verlängerung mit Di Santo über den Sommer 2016 hinaus schon begonnen. Bremens Geschäftsführer Thomas Eichin hatte angekündigt, für ihn "bis an die Schmerzensgrenze gehen" zu wollen. Er glaubt: "Wir sind nicht chancenlos."
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Wolfsburg, Schalke und Leverkusen sollen an Di Santo interessiert sein. Vereine, die ganz andere finanzielle Möglichkeiten haben und als sportliche Perspektive das europäische Geschäft vorweisen können.
Deshalb sucht Bremen einen potenziellen Nachfolger für seinen Top-Torjäger (zwölf Treffer in 17 Bundesligapartien). Der Di Santo-Ersatz soll ein junger, entwicklungsfähiger Stürmer sein. Bremen hat seine Scouts schon innerhalb Europas auf die Suche geschickt.
Sollte Di Santo wechseln, erhofft sich Werder eine Ablöse zwischen acht und zehn Millionen. Vor zwei Jahren war der Goalgetter noch ablösefrei an die Weser gekommen.
Franco Di Santo im Steckbrief