Gladbach, Schalke, Wolfsburg und sogar der AC Milan sollen Geis, der bei den Rheinhessen bis 2017 unter Vertrag steht, ins Visier genommen haben. Sein Berater Björn Bezemer äußerte sich gegenüber der Bild zu den Wechselgerüchten.
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"Johannes hat jetzt nur zwei kurzfristige Ziele - mit Mainz den Klassenerhalt schaffen und mit der U21 Europameister werden. Damit ist er ausgefüllt", so Bezemer. Die Zukunft des Junioren-Nationalspielers scheint also völlig offen.
Mainz bieten sich nun drei Optionen: Die 05er lassen Geis am Saisonende ziehen und kassieren eine hohe Ablösesumme. Sie halten den Ex-Fürther ein weiteres Jahr und verdienen immer noch gutes Geld, oder aber Geis bleibt bis 2017 und kann den Verein anschließend ablösefrei verlassen.
Johannes Geis im Steckbrief