Die Marca hatte zuvor berichtet, eine Real-Delegation sei vor einigen Tagen zu Alabas Vater George gereist, um über den möglichen Wechsel seines Sohnes zu sprechen. Dem Bericht zufolge verließen die Spanier Wien mit einer positiven Nachricht: Alaba sei durchaus interessiert daran, neue Horizonte kennen zu lernen und Real sei seine erste Wahl im Falle eines Transfers.
Allerdings berichtet auch die Marca, die über eine Verhandlungsbasis in Höhe von rund 40 Millionen Euro spekuliert, dass ein Transfer äußerst kompliziert werden würde. Der Österreicher ist noch bis 2018 an den FC Bayern gebunden und kommt zudem immer häufiger auf seiner Wunschposition im Mittelfeld zum Einsatz.
Darüber hinaus erklärte Alaba selbst bei Laola1.at mit Blick auf die jüngsten Meldungen: "Über das mache ich mir keine Gedanken. Ich fühle mich bei den Bayern sehr wohl. Es warten in den nächsten Wochen viele wichtige Aufgaben auf uns."
David Alaba im Steckbrief