"Ich habe kaum geschlafen, weil ich so nervös war vor dem Spiel", blickte er in der hr-Sendung "Heimspiel" auf die Partie am vergangenen Spieltag zurück: "Ich hatte mir so gewünscht, dass ich ein paar Minuten reinkomme. Vielleicht klappt es ja jetzt am Wochenende."
Immerhin fühlt sich der 31-Jährige inzwischen "wie ein neuer Spieler. In der Reha habe ich mehr trainiert als in der normalen Trainingszeit. Jetzt bin ich bei 90 Prozent. Man braucht Praxis, um wieder zu 100 Prozent zu kommen. Ich bin sehr ehrgeizig und will noch ein paar Jahre spielen."
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Dabei gilt sein Fokus jetzt nur der Eintracht. Mit dem neunten Platz wäre er am Saisonende schließlich "auf keinen Fall" zufrieden und nahm seine Mitspieler deshalb in die Pflicht.
"Uns fehlt Konstanz. Wir hatten Spiele, in denen wir 45 Minuten überragend gespielt haben und dann abschalten. Zum Beispiel in Freiburg. Da sind wir mit einem 1:4 nach Hause gekommen."
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