Eine entsprechende Meldung des Berliner Kuriers bestätigte die Polizei dem SID am Montagnachmittag. Kalou soll mit Hammer und Meißel auf das Mauerdenkmal der East Side Gallery eingeschlagen haben.
"Unseres Wissens ist kein Stück aus der Mauer herausgeschlagen worden. Davon kann keine Rede sein", sagte RBB-Sprecher Justus Demmer dem SID: "Für uns ist es wichtig, dass die Mauerspecht-Situation nicht wieder auflebt. Sie sollte lediglich nachgestellt werden."
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"Als ich die Bilder gesehen habe, bin ich fast von der Couch gekippt", sagte Kani Alavi, Vorsitzender der Künstlerinitiative East Side Gallery, dem Kurier: "Hätte er auf das Brandenburger Tor eingedroschen, hätte man den Spieler wahrscheinlich gleich festgenommen."
Nach Angaben des Kuriers stellte ein Mitarbeiter des Vereins die Anzeige. Die weltbekannte East Side Gallery steht seit November 1991 unter Denkmalschutz.
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