Zuletzt schien die Sache erledigt, als sich beide Funktionäre beim 4:0-Sieg der Bayern in Bremen die Hand reichten und der Sportdirektor des Rekordmeisters zu verstehen gab, dass die Sache erledigt sei.
Doch Werders Manager legte gegenüber der Sport Bild nun noch einmal nach: "Ich bereue meine Aussage nicht. Die Schiedsrichter haben einen natürlichen Respekt vor den Spielern und Verantwortlichen des FC Bayern. Das ist kein Vorwurf, das ist ein Automatismus. Es traut sich nur keiner, das anzusprechen."
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Eichin sucht dabei auch die Rückendeckung aus der gesamten Liga: "Wir müssen alle den Respekt und die Ehrfurcht vor den Bayern ablegen, wenn wir sportlich in 90 Minuten noch eine Chance haben wollen. Denn wirtschaftlich haben wir ohnehin keine mehr", erklärte der 48-Jährige.
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