War dem Neuzugang von Eintracht Frankfurt anfangs noch eine untergeordnete Rolle prophezeit worden, hat sich Rode doch in die Mannschaft gekämpft und kann, auch aufgrund der aktuellen Verletztensituation, fest mit Spielminuten rechnen.
Gegen Hoffenheim stand der Mittelfeldspieler in der Startelf und erzielte das wichtige Führungstor. "Ich freue mich ungemein. Endlich mal wieder über 90 Minuten gespielt und ein Tor gemacht", zeigte sich der 24-Jährige glücklich.
Das sieht auch Trainer Guardiola so, der hocherfreut ist, Rode im Kader zu haben. "Er ist ein spezieller Spieler. Ich weiß nicht, wie lange ich Trainer bei Bayern München sein werde, aber solange ich hier bin, wird Sebastian Rode immer hier sein", versprach der Katalane.
Sebastian Rode im Steckbrief