Spahic hat dem Urteil zugestimmt, damit ist es rechtskräftig. Der Verteidiger war nach dem DFB-Pokal-Viertelfinale gegen Bayern München in handgreifliche Auseinandersetzungen mit Leverkusener Ordnungskräften verwickelt gewesen. Spahic hatte einem Ordner einen Kopfstoß versetzt, Bayer reagierte mit der Vertragsauflösung auf den Vorfall.
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Leverkusen hatte sich zuletzt für eine kurze Strafe für Spahic eingesetzt. "Ich wünsche Emir, dass er zum nächsten Saisonbeginn woanders ganz normal spielen kann, ohne eine Reststrafe absitzen zu können", sagte Sportdirektor Rudi Völler am Donnerstag in der Bild.
Zuletzt hatten der bosnische Verein FK Sarajevo und die türkischen Topklubs Galatasaray und Besiktas Istanbul angeblich Interesse an dem ehemaligen bosnischen Nationalmannschaftskapitän angemeldet.
Emir Spahic im Steckbrief