Rotthaus sei nicht als Nachfolger von Michael Schade, dem ersten Mann in der Leverkusener Geschäftsführung, eingeplant, sondern bekomme einen anderen Zuständigkeitsbereich. Bayers Kommunikationsdirektor Meinolf Sprink wollte die Meldung auf SID-Anfrage nicht kommentieren.
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Für Rotthaus wäre der Wechsel nach Leverkusen eine Rückkehr in den Profi-Fußball. Er war von 2006 bis 2014 Geschäftsführer von 1899 Hoffenheim. Bei der TSG war er maßgeblich am Auf- und Ausbau einer professionellen Klub-Struktur beteiligt. Die seit Jahren schwächelnde DEG war in der laufenden DEL-Saison überraschend bis ins Halbfinale vorgestoßen und dort an Titelverteidiger ERC Ingolstadt gescheitert.
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