Unmittelbar nach der Partie im November hatte sich Leverkusens Trainer despektierlich über Kölns Spielweise geäußert. "Ich könnte nicht spielen, wie Köln gespielt hat. Dann wäre ich kein Trainer", sagte Schmidt seinerzeit.
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Stöger antwortete auf die Aussagen seines Kollegen: "Respekt kann man sich auf dem Transfermarkt nicht kaufen." Eine Versöhnung hat es zwischen den beiden Streithähnen seitdem nicht gegeben. Ein geplanter Anruf von Stöger bei Schmidt hat nie stattgefunden, für ihn sei die Sache "ohnehin direkt nach dem Hinspiel beendet" gewesen.
Das Verhältnis ist dennoch abgekühlt. "Wir werden vor dem Spiel keinen Kontakt haben, uns dann aber mit Respekt begegnen. So, wie es auch bei allen anderen Trainern der Fall ist", sagte Stöger gegenüber Bild.
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