Das berichtet der kicker. Demnach soll Okazaki, der noch bis 2016 an den FSV Mainz gebunden ist, inzwischen sogar neben Poulsen der Topkandidat in Gladbach sein. Auch in das Anforderungsprofil von Trainer Lucien Favre soll der Japaner perfekt passen, da er für das Konterspiel des Schweizers geeignet ist, aber auch bei eigenem Spielaufbau den Ball halten und verarbeiten kann.
Zudem gilt Okazaki als taktisch hochdisziplinierter Spieler, der Trainer-Ansagen auf dem Platz strikt befolgt. Allerdings würde der 29-Jährige wohl nicht billig werden: Im Winter lehnten die Mainzer ein Angebot von Leicester City ab, das sich dem Vernehmen nach auf rund 12,5 Millionen Euro belief und auf bis zu 15 Millionen Euro hätte ansteigen können.
Im Sommer aber hätten die Rheinhessen die letzte Gelegenheit, noch abzukassieren, ehe Okazaki ablösefrei wird. Zwar gilt die Premier League als das ausgemachte Ziel des Stürmers, Gladbach könnte allerdings möglicherweise mit der Champions League locken.
Shinji Okazaki im Steckbrief