Das berichtet der kicker. Demnach wollen die Münchner die kolportierten fünf Millionen Euro an Gehalt pro Jahr anderweitig investieren. Bayern braucht, wie auch bei der Champions-League-Niederlage in Porto sichtbar wurde, Alternativen für die Offensive.
Pizarro, der in der Rückrunde auf ganze 40 Bundesliga-Minuten kommt, ist hierfür inzwischen keine ernsthafte Option mehr. Der Peruaner verpasste auch das Abschlusstraining vor dem Porto-Spiel aufgrund von muskulären Probleme in der Wade, schon seit Wochen hat er immer wieder Schwierigkeiten mit der Muskulatur.
Im Vorjahr kam der inzwischen 36-Jährige noch vermehrt in der Rückrunde zum Einsatz, als die Rotation voll griff, doch davon ist in dieser Saison keine Spur. Pizarro selbst erklärte, angesprochen auf seine Vertragssituation, lediglich: "Wir haben noch nicht gesprochen."
Claudio Pizarro im Steckbrief