Dortmund und Castro: Bayer bleibt hart

Von SPOX
Gonzalo Castro wird aktuell heiß umworben
© getty

Um Gonzalo Castro bahnt sich ein Transfer-Tauziehen an: Bayer Leverkusen wird in der Personalie nämlich auf den festgeschriebenen Modalitäten beharren. "Wir lassen nicht mit uns verhandeln", lässt Klub-Chef Michael Schade nun via Bild in Richtung Borussia Dortmund ausrichten.

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Der Vertrag des Mittelfeldspielers läuft erst im Sommer 2016 aus. Bis zum 25. Mai wäre er für rund zwölf Millionen Euro erhältlich, hinzu kämen die üblichen Provisionen und ein Handgeld für Castro. Daran soll es allerdings haken.

"Die Fakten sind bekannt - wenn jemand die Ablösesumme zahlt, können wir nichts machen", so Schade: "Wenn jemand handeln will, ist er bei uns falsch."

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Auch Rudi Völler bleibt gelassen. Wenn Castro seine Klausel nicht ziehe und nicht verlängern wolle, "behalten wir ihn auch gern für ein Jahr", sagt der Sportchef.

Castro kickt seit der Jugend bei den Leverkusenern und debütierte mit 17 in der Profi-Mannschaft.

Zehn Jahre später möchte Schade das Arbeitsverhältnis am liebsten ausweiten: "Er ist ein sehr wertvoller Spieler."

Gonzalo Castro im Steckbrief

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