Das berichtet die Bild. Wirklich konkret würde es aber wohl nur werden, sollte der VfB tatsächlich absteigen - allerdings hätte der VfB selbst dann alle Karten in der Hand: Ginczeks Vertrag läuft noch bis 2018 und gilt auch für die 2. Liga, darüber hinaus wäre wohl auch sein kolportiertes Gehalt von rund 1,4 Millionen Euro im Fußball-Unterhaus zu stemmen.
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Außerdem soll Ginczek nach vier Klubs in den letzten vier Jahren (Stuttgart, Nürnberg, St. Pauli, Bochum) kein großes Interesse an einem erneuten Wechsel haben und rechnet dem VfB die Verpflichtung im Sommer ohnehin hoch an, wie er einst betonte: "Der Verein hat mich trotz der Kreuzband-Verletzung verpflichtet, dafür bin ich sehr dankbar. Ich will dieses Vertrauen zurückzahlen."
Mit sechs Toren in den letzten sechs Ligaspielen war der 24-Jährige die Stuttgarter Lebensversicherung der vergangenen Wochen. Dennoch ist Stuttgart auf den letzten Tabellenplatz abgerutscht, vom rettenden Ufer trennen die Schwaben inzwischen vier Punkte.
Daniel Ginczek im Steckbrief