Der Kolumbianer Soto (34) wollte nach der laufenden Saison ursprünglich in seine Heimat zurückkehren und dort seine Laufbahn beenden. Der Mainzer Manager Christian Heidel hatte dem langjährigen FSV-Profi (seit 2007 im Verein) jedoch unmittelbar nach der Schockdiagnose einen neuen Vertrag angeboten. "Wir sind ein herzensnaher Verein. Elkin braucht sich bei uns keine Sorgen zu machen - wir werden uns um ihn kümmern", sagte Heidel.
Auch Strutz sagte dem Mittelfeldspieler die Unterstützung der Rheinhessen zu. "Elkin kann auf Mainz immer zählen - in allen Bereichen, auch was die Reha betrifft", sagte Strutz.
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