Im Falle des Abstiegs müsse man, so Kind weiter, mit einem Minderumsatz von 30 Millionen Euro rechnen. Ziel sei es dennoch, bei einem solchen Szenario auf Entlassungen zu verzichten und "die Strukturen mindestens für eine Saison voll zu erhalten".
Unabhängig vom sportlichen Ergebnis am Ende der Saison hält Kind eine weitere Zusammenarbeit mit Interimstrainer Michael Frontzeck durchaus für möglich: "Herr Frontzeck hat sich toll entwickelt, ist hoch-professionell, betreibt keinen Aktionismus und bringt sich voll ein. Er ist auf jeden Fall unser erster Ansprechpartner."
Die Niedersachsen waren am vergangenen Wochenende nach dem 15. Spiel ohne Sieg hintereinander erstmals in dieser Saison auf den direkten Abstiegsrang 17 zurückgefallen. Der Rückstand zum rettenden 15. Platz beträgt allerdings nur einen Punkt.
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