"Eine schöne Zahl ist das", sagte van der Vaart der Hamburger Morgenpost, stellte aber klar: "Viel wichtiger als die 150 Spiele sind die nächsten vier!" Die letzten vier, in denen sich entscheidet, ob der Bundesliga-Dino unabsteigbar bleibt oder erstmals seit der Gründung der Bundesliga den Weg ins Unterhaus antreten muss.
"Rafael hat einen guten Abschied verdient"
Ähnlich kalt wie sein Meilenstein in der Liga lassen den Niederländer die Spekulationen bezüglich seines Transfers. Immer mehr Vereine rücken in den Kreis möglicher zukünftiger Arbeitgeber. "Das ist jetzt für mich alles nebensächlich", versicherte van der Vaart und konzentriert sich vollständig auf den Klassenerhalt.
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Die Mannschaft will ihrem Kapitän einen würdigen Abschied bereiten. "Er hat hier einen guten Abschied verdient", fand Ivica Olic, der schon in van der Vaarts erster HSV-Zeit (2005 bis 2008) mit ihm zusammen spielte, bevor es den Holländer zu Real Madrid und Tottenham Hotspur zog. 2012 ging es zurück zur alten Liebe HSV. Glaubt man Olic, hat der 38-Jährige sich trotz Stationen bei den Top-Adressen Europas "als Typ nie verändert. Er ist noch immer wichtig für uns. Wir alle wollen, dass er den HSV mit dem Klassenerhalt verlässt."
Rafael van der Vaart im Steckbrief