"Karim wurde mehrmals provoziert"

SID
Karim Bellarabi wurde bei Bayer unter Roger Schmidt zum Nationalspieler
© getty

Bayer Leverkusen muss im Spiel am Samstag gegen Borussia Mönchengladbach auf seinen formstarken Angreifer Karim Bellarabi verzichten. Der deutsche Nationalspieler kassierte im letzten Bundesligaspiel gegen Bayern München seine fünfte Gelbe Karte und ist deshalb zum Zuschauen verdammt.

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Für seinen Trainer Roger Schmidt ist diese Karte unberechtigt, da Bellarabi davor oft von Bayerns Rafinha provoziert worden sei: "Extrem ärgerlich, weil Karim natürlich mehrmals provoziert wurde. Der, der deutlich berechtigter eine Karte kriegen würde, kommt mit der gleichen Strafe weg wie der, dem mehrmals im Spiel die Brustwarze umgedreht wurde", sagte der Trainer auf einer Pressekonferenz.

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Bereits nach dem Spiel echauffierte sich Bellarabi über die Bestrafung durch Schiedsrichter Christian Dingert: "Er (Rafinha, Anm. d. Red.) hat mich provoziert, ich habe nichts gemacht", sagte er gegenüber Bild.

Karim Bellarabi im Steckbrief

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