Das vermeldet der kicker, gleichzeitig aber soll der FC Arsenal dazu bereit sein, die festgeschriebene Ablöse in Höhe von rund 17 Millionen Euro zu bezahlen. Auch andere Klubs haben den 27-iährigen Abwehrmann demnach weiter fest im Visier. Wird die Klausel nicht gezogen, sitzt Schalke allerdings am längeren Hebel: Höwedes ist noch bis 2017 an Königsblau gebunden.
Schalke darf sich, so die Zeitung weiter, daher berechtigte Hoffnungen machen, dass sein Kapitän bleibt, um beim Neuaufbau mitzuhelfen. Allerdings hatte Höwedes in der Vergangenheit immer offen zugegeben, dass ihn die Premier League reizen würde.
Bleibt der Weltmeister, wäre die aus Schalker Sicht nach der Trainerfrage zweite wichtige Frage für das Sommer-Transferfenster geklärt. Von Breitenreiter erwartet Schalkes Manager Horst Heldt derweil großes: "Er hat eine treffende Analyse unseres sportlichen Ist-Zustands präsentiert und ein Konzept, wie er die Mannschaft zum Erfolg führen und perspektivisch den Fußball präsentieren wird, den wir uns auf Schalke alle wünschen."
Benedikt Höwedes im Steckbrief